Diskussion:Geschichte der Straßenbahn in Hannover

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Köhl1 in Abschnitt TW 3000
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Geschichte der Straßenbahn in Hannover“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Bildbreiten

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Bei schmalen Browserfenstern laufen die Bilder unter Fahrzeuge von rechts in die Tabellen. Da müssen entweder prozentuale Bildbreiten her oder die Bilder müssen woanders hin, zB zur Geschichte. --SonniWP 16:17, 6. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Es wäre besser, wenn die Bilder keine feste Breite haben. Hier steht die Erklärung. Wenn die Bilder mit der Tabelle zusammenstoßen, können die Bilder nach oben verschoben werden, oder als Galerie unten angefügt werden. --ClemensFranz 23:19, 6. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Streckenzweck

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Nach Bilm gab es doch einen Kirchverkehr Sonntags Bilm - Ilten und z. zum Kirchgang (steht bei Moch2 S. 127 - mein Exemplar ist möglicherweise aber Vorabdruck mit anderen Seitenzahlen) sonst nur Milch nach Sehnde. --SonniWP 23:47, 10. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Das steht auch bei mir, aber die Linie 15 fuhr da nicht hin, und das ist die Überschrift. Aber zwischen Linie und Strecke muss in dem Artikel sowieso noch mehr differenziert werden. Und: ich kenne deine Moch nicht, aber das regulär im Buchhandel verkaufte Werk hatte auch keine Jahresangabe. --Köhl1 12:59, 11. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Meinen habe ich im Üstra-Stadtpavillon vor ca 6 Jahren gekauft, grün mit hellgrüner Schrift, 256 Seiten + Insert "Schienennetz und Stromversorgungsnetz 1928" eingefaltet. --SonniWP 14:06, 11. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Wohin mit Liniengeschichte

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Nach dem Lemma erwartete ich eigentlich, dass alle Linien erwähnt werden, die in der Linienchronik von Sohns auftauchen. Nun ist die Straßenbahngeschichte aus dem Stadtbahnartiekel ausgelagert und ich meine, die Liniengeschichte müßte hier noch vollständiger sein. Da die Überlandlinien einzelne Kapitel in der Folge ihrer Liniennummern haben, kann man einerseits weitere Linien in diese Folge einreihen, erhält dann aber keine selbstständigen Kapitel - oder die zusätzlichen Linien in ein separates Kapitel "übrige Linien" einbringen. Was wird hier bevorzugt? --SonniWP 12:01, 16. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Die Linienstatistik eilt nicht, vorher sollte schon etwas mehr zur Geschichte, den Strecken, den Betrieb, den Fahrzeugen, warum nicht auch zu Personaleinsatz und Tarifen, sicherlich auch zu den Betriebshöfen. Ich muss doch erst wissen, dass es die Schleifen Engesohde, Laatzen, Ricklingen/Beekestraße, Landwehrschänke, Fischerhof, Limmer, Stöcken/Friedhof, Stöcken/Hemelingstr., Langenhagen/Autobahn, Vahrenheide, Nackenberg, Medizinische Hochschule Süd, Klagesmarkt, Friedrichstraße, Goetheplatz, und Betriebshöfe Soltekamp, Vahrenwald, List, Kirchrode/Zentrale, Döhrener Turm gegeben hat, bevor ich da eine Linie enden lassen kann. Die Außenstrecken würde ich in der Systematik so lassen, nur die Strecke nach Langenhagen (19/29) noch hinzufügen. Ich kenne noch keine Straßenbahnartikel, der die Linienaufstellung vernünftig gelöst hat. --Köhl1 14:43, 16. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Verschiebung

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Ich halte die Verschiebung des Artikels auf das Lemma Straßenbahn Hannover für äußerst unglücklich. Für den unbefangenen Leser wird durch dieses Lemma nicht deutlich, dass es sich bei dem Artikel um den Geschichtsartikel zur Stadtbahn Hannover handelt. Man könnte denken, dass es ähnlich wie in anderen Städten weiterhin eine Straßenbahn neben der Stadtbahn gibt. Außerdem gibt es bei anderen Stadtbahnen gleichfalls Geschichtsartikel mit dem Lemma "Geschichte der Straßenbahn ...". Aus Gründen der Einheitlichkeit sollte es daher beim alten Lemma bleiben. Im Übrigen könnte man solche Verschiebungen hier ruhig vorher diskutieren.--nonoh 17:15, 3. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Ich sehe das genauso, und kümmere mich drum.--Köhl1 21:12, 3. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Ja, dass ist ok. --ClemensFranz 21:21, 3. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Erledigt.--Köhl1 21:47, 3. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Betriebshöfe

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Änderungen einer IP vom 21.9.08: Es geht um die Geschichte der Straßenbahn. Deshalb gehört Leinhausen nicht hierher, da er erst später angelegt wurde. Der heutige Betriebshof Döhren ist eine komplette Neuanlage, das Gelände des Straßenbahnbetriebshofes wurde komplett überbaut. Und Buchholz: Unter der Verwaltung von Glocksee sagt ja, was im Text steht. Abstellanlage, die mit dem alten Betriebshof mit Werkstatt und als Personaleinsatzstelle nur noch die Lage gemein hat. Solche Anmerkungen gehören hier auf die Diskussionsseite und nicht in den Text. Der Abschnitt dürfte allerdings gerne noch ausgebaut werden. --Köhl1 08:43, 22. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Spurweite

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Eine IP hat am 27.01.2009 eingetragen: Im "Amtliches Bahnhofsverzeichnis 1938" der Deutschen Reichsbahn ist die oben angegebene Überlandstrecke als Breitspur mit 1445mm angegeben. Wer weiß dazu etwas näheres? Könnte es ein Druckfehler sein? Eisenbahnwagen waren auf dem Streckenabschnitt gar nicht zugelassen, nur auf dem Abschnitt Rethen–Pattensen. 1 cm ist natürlich nicht die Welt, aber für Straßenbahnfahrzeuge ein größeres Problem als für Eisenbahnfahrzeuge. --Köhl1 21:32, 27. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Würde ich erst glauben wenn ich es sehe, und wenn es dort so stehen würde, wäre es wohl ein Redaktionsversehen.--nonoh 17:55, 28. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Neben der Pattensener Strecke war auch Sehnde-Haimar mit Eisenbahnwagen befahrbar - andereseits nach Kirchrode war die Übergabe geplant, aber nachdem die Unterführung unter der Eisenbahnstrecke in Sehnde beim Bau Schwierigkeiten machte, ließ man die Strecke Richtung Kirchrode obwohl mit 100m-Radien trassiert zunächst ohne Übergaben fahren - ob von Ahlten Eisenbahnwagen überführt wurden, dazu habe ich bei Moch keine Angaben gefunden. --SonniWP✍ 15:51, 16. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Fotosuche

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Ich habe mal ein Foto vom Aegi gesehen mit einer Doppelstock-Pferdebahn mit offenem Oberdeck. Wäre doch schön für die Wikimedia Commons. --Ulamm 13:31, 9. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Findet sich bei Moch, S. 5, 1876 aufgenommen. --Köhl1 10:20, 10. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Buslinien

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Die Buslinien erhielten zur Unterscheidung von der Straßenbahn Buchstaben als Linienbezeichnungen. Ausnahme waren Buslinien, die bisherige Straßenbahnlinien ersetzten, sie erhielten ein O für Omnibus vor der Liniennummer der Straßenbahn, auch wenn dieses O bisweilen aus Platzgründen auf quadratischen Haltestellenschildern und Zielfilmen recht schmal ausfiel (Deshalb gelegentlich auch als Null gesprochen). Zeitweilig wurde das O auch oberhalb der Liniennummer geschrieben. Das galt für die O-Busse (Linie O 19 und O 29) wie für Dieselbusse (O 10, O 11, O 13, O 15, O 17, O 21) gleichermaßen. Dazu kam noch der Schnellbus S 11. 1966–68 wurden die Buslinien auf zweistellige Nummern ab 20 bis 69 umgestellt. Mit Einführung des GVH kamen dann die dreistelligen Liniennummern, wobei bei Üstra-Linien die letzte Stelle (meist) weggelassen wurde. --Köhl1 22:57, 10. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Schleife Rethen

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Diese Aussage halte ich für etwas gewagt (um nicht zu sagen Theoriefindung):

So wurde vorsorglich 1976 schon einmal eine Schleife nördlich von Rethen angelegt, um bei einer Stilllegung des südlichsten Abschnittes einen Endpunkt zu haben.

Ich glaube kaum, dass die Schleife im Hinblick auf eine etwaige, auch über 30 Jahre später noch nicht erfolgte Stilllegung des Abschnitts Rethen-Sarstedt angelegt wurde. Sie wurde im Übrigen bereits am 28.5.1972 in Betrieb genommen, also etwa ein Jahr nach Stilllegung des Betriebshofs Rethen. Ab 1976 war sie notwendig, um einen Endpunkt für die verlängerte Linie 18 zu haben, welche die Linie 11 auf der alten Trasse durch Grasdorf ersetzte.-- nonoh 17:01, 28. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Warum nicht? Wozu sollte man sonst mitten in der Prärie eine neue Schleife bauen? Noch dazu nördlich der Ortschaft Rethen, so dass sie als Zustiegspunkt für Rethen überhaupt nicht attraktiv war (das Umfeld war damals noch nicht bebaut.) Das macht nur Sinn, wenn eine Umsteigeanlage gebraucht wurde. Es ließe sich anhand von Zeitdokumenten mit Sicherheit belegen, dass damals (Anfang der 1970er Jahre) die Ortsdurchfahrt Rethen massiv stilllegungsbedroht war. Woher stammt die Jahreszahl 1972? Es stimmt auf jeden Fall, dass die Schleife einige Jahre vor der Durchbindung der neuen Strecke angelegt wurde, da hatte ich mich geirrt, 1976 war der Beginn der Nutzung durch fahrplanmäßigen Verkehr. Das Vorhandensein dieser Schleife war wohl Rettung des Abschnittes durch die Hildesheimer Straße in Laatzen, denn auch dieser Abschnitt war nach der Inbetriebnahme der Neubaustrecke in Gefahr. Dies schreibe ich aber erst in den Artikel, wenn ich das auch belegen kann. Betriebshof Rethen: Laut Moch 1959 stillgelegt, es blieb die Bahnmeisterei und Bedienung der Gleise im Bahnhof Rethen durch die Üstra bis 1971. Dann wurde die Oberleitung demontiert, bis 1974 war aber die Gleisverbindung zur Eisenbahn noch vorhanden. --91.4.38.23 17:15, 29. Nov. 2010 (CET)Beantworten
@(Köhl1 unangemeldet, nicht wahr?) Wieso muss ich gerade an Herbert Wehner denken? (in einem legendären Interview mit Ernst Dieter Lueg: "Ich weiß - nichts! Sie wissen - nichts!... Wir beide kennen - nichts...!") ;-) Möglich ist natürlich viel, da können wir lange spekulieren. Aber über die tatsächlichen Gründe wissen wir dadurch nicht mehr. Das Jahr 1972 stammt aus der Linienchronik von Sohns, ebenso das Jahr 1971 für die Stilllegung der Gleise zum ehem. Btf. Rethen. Aber zumindest bei letzterem gibt es wohl unterschiedliche Daten, bei Moch steht z.B. Oberleitung 1968+, insgesamt 1974+. Wofür man die Schleife Rethen brauchte? Z.B. bei Unfällen in Rethen und dahinter zum außerplanmäßigen Verkürzen der 11. Und nach Sohns fuhr ab 30.5.72 die HVZ-Linie 11 nur noch bis Rethen, bis dahin fuhr sie bis Sarstedt und nur zeitweise bis Rethen. Wo sie bis zum Bau der Schleife gekehrt hat? Keine Ahnung, aber mit 2xern brauchte man ja nur ein Kehrgleis, vielleicht also bei der Zuckerfabrik. Und da das Ende der 2xer nahte, brauchte man halt eine Schleife. Soweit mein Spekulatius.-- nonoh 00:18, 30. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Ich hab ja geschrieben, dass ich mal schaue, was ich als Beleg finde. Geben tut es ihn. 1972 für Schleife kann hinkommen. Auch das Wenden der halben 11. Für die Rethener Fahrgäste war das aber eine Verschlechterung. Der Gleiswechsel war tatsächlich in Rethen, südlich der Haltestelle am Bahnhof, Höhe Zuckerfabrik könnte sein. Betriebshof: Dann steht 1971 für das Gleis, der Betriebshof war schon eher dicht. 1968 steht bei Moch nur in der Karte, im Text schreibt er auch 1971. Angemeldet!--Köhl1 01:24, 30. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Moch (1986) erwähnt nichts über Schleife Rethen, obwohl sonst alle Gleisanlagen, auch Kiesgrubenanschlüsse und Hildesheimer Güterbahnhof oder Anlagen der Zuckerfabriken recht genau beschrieben werden. --SonniWP✍ 16:32, 16. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Das hatte ich auch schon festgestellt. Da hilft nur Suchen in Primärquellen. Die enge Ortsdurchfahrt in Rethen, damals noch mit einer Auffahrt zum Bahnübergang, war ein Hindernis, ebenfalls die in Gleidingen. Dazu kam, dass es über die Kosten immer wieder Auseinandersetzungen gab. Der Landkreis Hildesheim hatte durchaus verständlicherweise kein so großes Interesse daran, noch dafür Geld auszugeben, dass die Leute nach Hannover statt nach Hildesheim zum einkaufen fuhren. --Köhl1 (Diskussion) 17:48, 16. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Einheitsstraßenbahnwagen

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In der Fahrzeugtabelle ist IMHO ein Fehler drin, was die ESW angeht. Es wurden doch nur zehn Beiwagen an die ÜSTRA geliefert, Nummern 1047 bis 1056. -- Platte ∪∩∨∃∪ 13:00, 4. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Wo du Recht hast, hast du Recht, hab's geändert.--nonoh 17:56, 4. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Karten

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Die Einfügung der Karten ist sicher ein Gewinn. Da die Karten aber erst von 2012 sind :-), gibt es ja noch Möglichkeiten , sie zu verbessern. Ich möchte hier erst einmal sammeln, bevor ich das an die Kartenwerkstatt gebe.


Karte 1920
Schrift vermutlich in der Stadt: Kleinbuchstaben, Außenort: GROSSBUCHSTABEN Dann sollte aber auch in Ausschnitt klein geschrieben sein. Sieben Trappen einheitlich groß, Stöcken, Friedhof mit großem F. > und ohne Komma

> Meinetwegen könnte auch alles klein geschrieben werden wie auf der anderen Karte.

Hbf oder Hauptbahnhof, aber nicht Hauptbhf.

Ricklingen statt Rickingen, Landwehrschänke statt Landwehrschränke, Kröpcke statt Kröpke

Linie 1: Laatzen Nrd.

Linie 5: Kirchrode Endsymbol etwas nach links, (etwa Spitze).

Nieschlagstr. Stichgleis nach oben statt nach unten.,
> Betr. Nieschlagstr. bin ich anderer Meinung, die Richtung stimmt mE
eventuell kann auf das Gleis Nieschlagstraße auch ganz verzichtet werden, ansonsten müsste man weitere Gleise im Straßenraum einzeichnen, die im Linienverkehr benutzt wurden. z. B. Aegidientorplatz.--Köhl1 09:04, 6. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Sehe ich auch so.--nonoh 20:12, 6. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Linie 7: Buchholz Endpunkt weiter südlich (am Knick)

Linie 8: fuhr ab Haltenhoffstr.

Linie 11: Linienführung Grasdorf: Die 11 fuhr damals erst kurz vor dem Betriebshof Rethen über die Eisenbahn, die Karte gibt eher die Linienführung ab 1963 wieder.

Stadt Hildesheim, Hauptbahnhof

Linie 18 begann in Hainholz

Linie 21 fuhr von Pattensen nur bis Rethen/Bahnübergang, dort gab es Anschluss an Linie 11, nicht in Grasdorf.

Auf der großen Karte ist die Strecke zur Bult eingezeichnet (im Innenausschnitt), auf der kleinen dagegen fehlt sie (im Artikel ist sie auch noch nicht erwähnt).

Auf großer Karte sind unterhalb des Aegi Gleise eingezeichnet, die 1920 wohl nicht mehr in Betrieb waren, im Ausschnitt fehlen sie richtigerweise.

Legende in deutsch


Karte 1957
Beschriftung: Rethen statt Rehten.

Linie 3: Endpunkt Buchholz lag weiter südlich, (am Knick)

Linien 6, 14: Schleife Kleefeld, entweder hier weg, oder die anderen Schleifen auch einzeichnen

Linie 9 Endpunkt List weiter stadteinwärts, kurz hinter Biegung.

Linie 11: Stadt Hildesheim, Hauptbahnhof

Linie 16: Endhaltestellen seit 16.11.1955 Stöcken Hogrefestr. (wie 5) und Mittelfeld.

Kleine Karte: Hbf statt Hbhf.

Legende auf deutsch


Quelle: Die Geschichte der Straßenbahn in Hannover, Eisenbahnfreunde Hannover, 1967.

Wenn die Karten da sind, wäre zu überlegen, ob man die passenden Linientabellen noch einfügt. --Köhl1 10:36, 5. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Ich habe, dein Einverständnis vorausgesetzt, meinen Senf mal gleich eingefügt. 2012 ist wirklich gut! Auch die historischen Fotos mit Aufnahmedatum 2011 sind nicht schlecht. Wie kommst du auf die andere Richtung bei der Nieschlagstr.? Linientabellen sollte man machen, aber dann einklappbar, sonst sprengen die Tabellen den Text.--nonoh 13:57, 5. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Bei der Geschichte findet sich ein Stummel in die Nieschlagstr. (nach Norden) und ein Stummel in die Brauhofstr. (nach Süden). Bei Moch S. 156 nur der südliche. Als Endhaltestelle diente er (welcher?) der 5 bis 1923. Danach anscheinend kein Endpunkt mehr. Die Schleife Nackenberg kann weg, allerdings fände ich schon interessant, wo 1957 überall Schleifen waren.--Köhl1 15:08, 5. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Den nördlichen Stummel habe ich noch nirgendwo gesehen. Schau dir mal bei Stadtplan Hannover den verlinkten Meyersplan von 1895 an, dort verläuft die Trasse nach Badenstedt noch durch die Brauhofstraße, scheint sich also bei der Endstelle um ein Überbleibsel der früheren Trasse zu handeln. Die Nieschlagstraße erscheint mir auch ein wenig klein für eine Wendestelle.--nonoh 16:24, 5. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Auch Kartographen können irren. 1895 war die Strecke nach Körtingsdorf 1894 gerade eröffnet, die Planung kann ja anders gewesen sein, doch bei Moch findet sich die Streckenführung durch Brauhofstraße-Badenstedter Straße nirgends. (Spekulier) Andererseits findet sich dort auch keine Erklärung für die Gleise in der Brauhofstraße, eine Güterladestelle scheint das nie gewesen zu sein. Das spräche für einen Gleisrest nach einer neuen Führung der Straßenbahn durch die Davenstedter Str./Bauweg wegen der Industriebetriebe dort. Hat man so viel Bücher und anscheinend doch nicht das richtige. --Köhl1 20:44, 5. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Bilder: das Bild in Glocksee muss Mitte der 1980er Jahre gemacht sein, als die 6 auf Breitraumwagen umgestellt war. Das Steintor Bild müsste sich aufgrund der Schützenfest-Werbung bestimmen lassen. Allerdings gibt das Zielschild Rätsel auf, die Bahn kommt vom Klagesmarkt...--Köhl1 15:29, 5. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
In der nl.wp ist beim Steintorbild 1973 angegeben, und ich meine das Jahr auch gerade so auf dem Schützenfestplakat erkennen zu können. Schild: mE typischer Fall von Schildumdrehen vergessen. Wenn man sich die Kleidung des Fahrers ansieht, ist das wohl ein studentischer Aushilfsfahrer in der sommerlichen Urlaubszeit. Glocksee: wohl eher zwischen 1979 (Beginn der Ausmusterung der Großraumwagen -> L6 ist bereits auf Breitraumwagen umgestellt) und 1982 (Ende der Ausmusterung, L18 fährt noch mit Großraumwagen).--nonoh 16:24, 5. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Gegen die Datierung habe ich keine Einwände. Mit dem Zielschild habe ich nur erwähnt, weil es allein mit dem Netzplan sonst schwierig ist, das Bild zu lokalisieren. --Köhl1 20:44, 5. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Ich habe den Änderungswunsch jetzt mal an die Kartenwerkstatt gegeben.--nonoh 16:09, 7. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
...und er ist jetzt bearbeitet worden: s. hier. Die weitere Diskussion (soweit es um weitere Korrekturen an den Karten geht) dann bitte in der Kartenwerkstatt führen. --Chumwa (Diskussion) 22:42, 2. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Sehnde / Linie 15

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Bevor es sich zum Editwar ausweitet: Ich finde die bisherige Formulierung auch besser und stimme MBdx1 insoweit zu: Linie 15 und Güterverkehr sind zwei verschiedene Dinge.--nonoh (Diskussion) 13:48, 15. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Ebenso. Der Text war schließlich von mir, vielleicht wenigstens. Der Betriebshof war schon da, da gab es noch keine Linie 15.--Köhl1 (Diskussion) 14:50, 15. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Bei Moch steht, dass ab 1895 um den Streckenbau nach Sehnde verhandelt wurde, dass zwar eine Pferdebahnstrecke bestand, aber nur von Hannover bis Pferdeturm. Die Depotanlage in Sehnde ist danach erst 1898 entstanden und damit schon von der Üstra gebaut - die Planungen sahen zwar zuerst eine Kleinbahn vor, als aber sich die damalige Straßenbahn erbot die Strecke auch für Eisenbahngüterwagen geeignet mit max 100 m-Radien zu bauen, bekam sie auch den Auftrag und erstellte ihre Anlagen, die Anfang 1898 Sehnde erreichten und zunächst als Pferdebahn, am 31.8.98 mit Oberleitung in Betrieb gingen. Die Liniennummer 15 existiert wohl erst seit den 192x Jahren. --SonniWP✍ 13:44, 16. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Otto-Brenner-Straße

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Als die Otto-Brenner Str. noch Josephstraße hieß, war sie erheblich schmaler als heute. Darum führte die Straßenbahn auch nur in Richtung Königsworther Platz durch sie, in der anderen Richtung wurde die Lange Laube befahren. Dies Gleis war beim Steintor-Umbau im Wege und so wurde 1953 das zweite Gleis in die Josephstraße verlegt, wegen der Straßenbreite gab es dort eine Gleisverschlingung, es kann aber sein, dass sie schon vor 1985 beseitigt wurde. Im Straßenbahnatlas 1981 ist sie nicht mehr eingezeichnet. --Köhl1 (Diskussion) 00:21, 3. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Auf dem bei den Weblinks verlinkten Streckenplan von 1970 ist keine Gleisverschlingung eingezeichnet und auch im Moch kann ich nichts über sie finden. Ich glaube zudem nicht, dass der Straßenquerschnitt nach 1953 wesentlich verbreitert wurde. Wo wird denn erwähnt, dass es dort eine Gleisverschlingung gab? --nonoh (Diskussion) 12:30, 11. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Es gibt ein Foto. Bloß wo? Ich bleibe dran. Die Straßenbreiten hinterm Steintor waren früher erheblich anders. Warum hätte es den sonst diese seltsame Konstruktion geben sollen: eine Richtung Josephstraße, andere Richtung Lange Laube?--Köhl1 (Diskussion) 16:43, 11. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Nu ja, das war ja vor dem Krieg, ab 1943 gab es da ja gewisse städtebauliche Veränderungen... Und die dürften 1953 wohl abgeschlossen gewesen sein, insbesondere im Hinblick auf die Straßenbreite. --nonoh (Diskussion) 17:59, 12. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Ach ja die Jugend. Eben nicht, denn sonst wäre die Gleisverschlingung ja nicht notwendig gewesen ;-)--Köhl1 (Diskussion) 20:16, 13. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Qed: wo du Recht hast, hast du Recht![1] --nonoh (Diskussion) 12:02, 7. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Habe das erst heute entdeckt, tolles Bild, gleich auch noch mit Text. Ich habe in der Erinnerung aber noch ein Bild vor dem Umbau, aber noch nicht gefunden.

Wiederholte Verschiebung

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Für eine Verschiebung auf Straßenbahn Hannover gibt es keinen Konsens, siehe einige Abschnitte weiter oben. Dies ist ein geschichtlicher Artikel und der soll auch so heißen. --nonoh (Diskussion) 11:28, 11. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Fahrkarte mit Netzplan

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Die heute eingefügte Datei lässt sich relativ gut datieren: die Linie nach Fischerhof (eingestellt 1954) ist noch abgebildet, die Strecke nach Mittelfeld (eröffnet 1950) schon zu sehen. Auch noch eingezeichnet: die Strecke Königsworther Platz über Küchengarten zum Lindener Rathaus. Die Linie zwei wurde allerdings schon 1947 eingestellt. --Köhl1 (Diskussion) 22:01, 9. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Nachtrag: Rot sind die Buslinien, gestrichelt die Obus-Linie O29. Aufgefallen ist mir, dass über den Tarif noch gar nichts im Artikel steht. Die mir bekannten Quellen sind da auch etwas dürftig. Es gab einen Einheitstarif für das Stadtgebiet Hannover, Außenstrecken wurden entfernungsabhängig abgerechnet. Deshalb enden die Strecken auf dem Fahrschein an der Stadtgrenze. Besonders markant rechts (Linie 13): St.=Buchholz Stadtgrenze. Auch das Messegelände lag damals in Laatzen, deshalb letzte Haltestelle Mi = Mittelfeld, da endeten allerdings die Bahnen auch außerhalb der Messezeiten. Die Fahrscheine waren aus Papier und trugen eine Seriennummer („B21“) und waren durchnummeriert (Ziffern oben rechts). Für Normalzahler gab es den Fahrschein ohne Umsteigeberechtigung, ein einfaches Stück Papier, im Volksmund „Geradeaus“, und den mit Umsteigeberechtigung, wie abgebildet, an dem die Einstiegshaltestelle markiert wurde („Umsteiger“). Mit der Einführung der Selbstentwerter „üstramat“ kamen längliche Fahrkarten aus dünner Pappe auf, die, anders als in anderen Städten, mit der Schmalseite in den Automaten gesteckt wurden, dabei wurde neben dem Stempel mit Datum, Uhrzeit (10 Minuten Takt), Linie und Fahrtrichtung auch noch die Spitze der Fahrkarte ausgestanzt, damit eine Mehrfachnutzung nicht möglich war. „Geradeaus“ hatte ein Stempelfeld, „Umsteiger“ zwei Felder. Als Sparmöglichkeiten wurden (und werden) „Sammelkarten“ angeboten, ein Block mit perforierten Einzelfahrstreifen zum Abreißen. Diese gab es anfangs auch beim Schaffner, später nur noch in den Vorverkaufsstellen und beim Busfahrer auf Außenstrecken. Das gleiche gab es auch Sozialtarife. Das Umsteigeverbot wurde erst 1969 mit dem Großraumtarif abgeschafft. Damit musste auch beim Umsteigen nicht noch einmal gestempelt werden. --Köhl1 (Diskussion) 12:05, 10. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Wann wurden die halben Linien genau eingeführt?

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Für den Artikel Gestrichene Linie suche ich noch nach dem genauen Einführungsdatum der halben Linien. Hier im Text heißt es dazu nur etwas unpräzise "nach dem Zweiten Weltkrieg", während in der Linienübersicht von 1957 noch keine halbe Linie aufgeführt ist. Ältester Beleg den ich auf die Schnelle finden konnte, ist ein Bild einer halben 11 vom 17. Oktober 1959: http://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?5,6137912,page=all Gehe ich daher richtig in der Annahme, dass die Einführung der halben Linien etwas mit der Stillegung der Hildesheimer Strecke im Jahr 1958 zu tun hat? Wer weiß mehr? Firobuz (Diskussion) 22:26, 29. Feb. 2016 (CET)--Beantworten

Gewiss nicht. Es gibt ältere Bilder. Die Halben Linien sind in der Regel nicht im Fahrplan veröffentlicht worden, so dass da schriftliche Belege schwierig sind, und so fehlen sie auch in der Linienstatistik. Ich schau noch mal, was die Literatur hergibt.--Köhl1 (Diskussion) 15:55, 1. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Moch (Kenning) S. 48: Foto vom April 1950, auf der Seite auch der Hinweis auf die Einführung halber Linien. --Köhl1 (Diskussion) 16:57, 1. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Gut, Danke! Hab (leider) parallel dazu nochmal eine andere Diskussion gestartet, da ich eigentlich auf so ein Spezialthema gar keine Resonanz erwartet hätte. Bitte am besten dort weiterdiskutieren, Danke: Diskussion:Stadtbahn Hannover#Wann wurden die halben Linien genau eingeführt? Firobuz (Diskussion) 18:58, 1. Mär. 2016 (CET)--Beantworten

Stadtbahnparameter

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Was meint dieses Wort? Die Strecke nach Laatzen Süd hatte bei Eröffnung eine Flachkettenoberleitung. --Köhl1 (Diskussion) 14:48, 6. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Gute Frage! Im Stadtbahnartikel steht's auch so. Die dortige Tabelle mit den Streckeneröffnungen führt als erstes diese Strecke auf. Es muss also irgendetwas daran so anders als z.B. an der 1965 eröffneten Strecke nach Vahrenwald sein, daß sie als Stadtbahnstrecke durchgeht. Wenn es die Oberleitung nicht ist, dann vielleicht der besondere Bahnkörper oder die überhöhten Kurven. Ich meine gelesen zu haben, daß hier zum ersten Male offiziell als Stadtbahn-Parameter definierte Grundsätze angewendet worden sind, vielleicht ist das der Grund. Die Strecke war bisher nicht im Straßenbahnartikel aufgeführt, eben weil sie ja, im Gegensatz zu der nach Vahrenheide, keine Straßenbahnstrecke war.--Nixblicker (Diskussion) 21:08, 6. Jun. 2017 (CEST)Beantworten
Doch, sie stand doch drin, sie wurde aber im Kontext der Stadtbahn gesehen. Außerdem steht sie bei den Überlandstrecken als Stichstrecke. Ja, der Straßenbahnartikel ist nicht perfekt. Ich entferne die "Stadtbahnparameter" und nehme die Strecke auch im Stadtbahnartikel aus der Tabelle.--Nixblicker (Diskussion) 21:37, 6. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

TW 3000

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Ich vermisse die Erwähnung der Einführung des TW 3000. Wurde darauf bewusst verzichtet, um sich von der Gegenwart abzugrenzen? --Smarti (Diskussion) 04:15, 2. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Ja. Dafür gibt es den Artikel Stadtbahn Hannover.--Köhl1 (Diskussion) 09:49, 3. Jan. 2019 (CET)Beantworten